Brokkoli Salat mit Blue Cheese Dressing
Zugegeben, das Foto ist nicht besonders dekorativ. Das liegt vor allem daran, dass meine Kinder den Brokkoli eher sehr weich haben wollen. Ich habe deshalb auch keine Kochzeit angegeben. Ich persönlich würde die Röschen eher leicht bissfest bevorzugen. Du kochst dir den Brokkoli, für deinen Brokkoli Salat, einfach so, wie du und deine „Mitesser“ ihn gerne haben.
Die Zutaten
Wichtig ist, dass du deinen Brokkoli, sehr gut abtropfen lässt. Alternativ kannst du ihn auch gleich dämpfen, dann musst du hinterher allerdings etwas Salz zufügen. Außerdem sollte er wirklich richtig abgekühlt sein, genau wie die Speckwürfel. Dafür kannst du ihn beispielsweise schon am Vortag kochen und im Kühlschrank lagern.
Beim Mozzarella habe ich mich für einen halb schnittfesten entschieden. Das sind diese länglichen XXL Pakete. Dieser lässt sich wunderbar würfeln und liefert etwas Substanz. Du kannst alternativ aber auch die Kugeln nehmen und diese mit der Hand klein rupfen oder grob schneiden.
Als frische, knackige Kräuterkomponente habe ich Rucola gewählt. Der ist nicht jedermanns Sache, aufgrund der Bitterstoffe. Du kannst anstatt dessen auch Wildkräuter nutzen, andere Blattsalate, fein gehobelten Kohl oder auch feine Zwiebelringe.
Wir lieben Gorgonzola Dressing auf unseren Salaten, insbesondere unseren Blumenkohl und Brokkoli Salaten. Wie man es zubereitet, findest du hier.
Wozu passt der Brokkoli Salat?
Wir essen unseren Brokkoli Salat, liebend gerne zu gegrilltem Fleisch. Gestern zu Rind und heute gibt es ihn zu gegrilltem Geflügel. Du kannst ihn gut 2 Tage (sodann du keine Zwiebeln verwendest) im Kühlschrank aufbewahren, sodass du ihn auch auf Vorrat herstellen kannst.
Allerdings darf der Brokkoli Salat, bei uns, auch auf dem Weihnachtsbuffet Tisch nicht fehlen. Da er gut vorzubereiten ist und alles meine Kinder ihn gerne essen, bietet er sich optimal dafür an.
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