Unser Souvláki ist jetzt kein typisches Keto Gericht, da bei diesen Fleischspießen, auch sonst, eigentlich kein Zucker oder Mehl hineingehört.
Es ist trotzdem eines unserer Lieblingsgerichte aus Griechenland und deshalb steht es bei uns auch regelmäßig auf dem Speiseplan.
So richtig viel essen gehen wir nicht mehr, weil man doch immer Abstriche machen muss. Sei es, dass die Qualität der Lebensmittel nicht so berauschend ist oder dass doch in fast allen Gerichten mit Zucker oder Mehl gearbeitet wird. Zu Hause ist die Auswahl auch einfach viel größer und wir treffen natürlich unseren Geschmack.
Das Fleisch für das Souvláki lässt sich sehr gut vorbereiten und du kannst auch die doppelte oder dreifache Menge herstellen und gefrieren. Der Aufwand in der Küche hält sich damit in Grenzen, wenn man mal keine Lust auf kochen hat.
Schwein oder Huhn?
In Griechenland wird das Souvláki, in der Regel, aus Schweinefleisch hergestellt. Das ist am authentischsten. Das Huhn ist jedoch zarter und schmeckt uns vom Grill einfach besser. Probiere einfach beides aus.
Kann ich getrockneten Oregano verwenden?
So richtig gut zieht der Geschmack von frischem Oregano durch. Wenn du frischen bekommen kannst, empfehle ich dir diesen. Wenn du auf eine trockene Variante zurückgreifen musst, empfehle ich dir, die Marinade, bereits eine Stunde vorher anzurühren und nur die Hälfte der Menge zu nutzen.
Ein kleiner Tipp: Ich lege den Oregano, aus dem Garten, immer im Herbst in etwas Öl ein oder verarbeite ihn in Butter. Die Butter kannst du sogar gefrieren.
Was kann ich dazu essen?
Bei uns gibt es wirklich immer Tsatsiki zu den griechischen Gerichten. Es ist schnell gemacht und wir lieben es einfach.
Meistens machen wir uns einen schönen griechischen Salat, mit Feta und Oliven dazu.
An besonderen Abenden gibt es aber auch gerne unser Gyros oder gefüllte Calamari und einen Mastix Likör dazu.